Orten & Regionen auf Madeira
Madeira ist ein portugiesische Insel, welche ca. 1000 km südwestlich von Lissabon und ca. 600 km westlich vor der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean liegt. Der Tourismus der Insel konzentriert sich hauptsächlich auf die Stadt Funchal, wo sich die meisten Hotels befinden.
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An der Südostflanke des Adlerfelsens liegt der 3500 Einwohner Ort Porto da Cruz mit einer kleiner Fels- und Kiesbucht. Dominiert wird Porto da Cruz von einer im 20. Jahrhundert erbauten modernen Kirche auf der Plattform über dem Strand. Hier laden Meerwasserschwimmbecken zum Baden und Erholen in der neuen Badeanlage Praia de Lagoa mit Strandcafés und Restaurants ein.
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Seixal ist bekannt für seinen Kiesstrand Jamaica Beach, wo Palmen den Weg zum Strand hinunter säumen. Hier wächst einer der besten Weine Madeiras, der Sercial, dessen Trauben im November geerntet werden.
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Die hübsche Kleinstadt ist bekannt für seine traditionelle bäuerliche Architektur. Bunt gestrichene Casas de Colmo mit einem Strohdach, das bis fast zum Boden reicht. Einige dieser Häuser können besichtigt werden. Im Themenpark Parque Temático do Madeira am Ortsrand wird die Geschichte und Kultur Madeiras in Puppen und nachgebauten Santana Häusern und Fischerbooten dargestellt. Öffnungszeiten sind täglich von 10 – 19 Uhr.
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Sao Vicente wirkt mit seinen geschmackvoll restaurierten Ortskern, den weiß gestrichenen einstöckigen Häusern mit Blumenschmuck an Balkon und Fenstern sehr idyllisch.
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Ein kleines 3000 Seelen-Dörfchen, welches sich rühmt, die schönste Barockkirche ausserhalb der madeirischen Hauptstadt zu besitzen. Von außen ist die Igreja do Sao Jorge sehr unscheinbar, doch innen schmückt sie sich mit kunstvoll schnitzten und vergoldeten Altarückwänden und herrlichen Azulejos.
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Ca. 7 km von Machico liegt eine der ältesten Siedlungen Madeiras, Santa Cruz. Schmuckstück der Stadt ist die Kirche Sao Salvador aus dem 15. Jahrhundert.
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Der kleine, verschlafende Ort in der Hochebene Madeiras liegt in etwa 675 m Höhe und wird durch dem heiligen Antonius geweichte Kirche des Ortes beherrscht. Nicht weit davon entfernt, führt ein Portal zur Quinta de Santo da Serra mit seinem Garten, welcher heute als Freizeitpark dient.
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Ribeiro Frio liegt am gleichnamigen Fluß etwa 16 km von Funchal entfernt. Hier gibt es eine Forellenzuchtstation, welche hübsch in einem Park angelegt ist und durch mehrere Levadas gespeist und ziehen rund 80.000 Fische auf, welche dann verkauft oder ausgesetzt werden.
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Der kleine Ort liegt ca. 2 km von Porto Moniz entfernt, am gleichnamigen Fluß. Der Ribeira da Janela ist mit seinen 12 km Wasserlauf der größte Flüsse Madeiras, mit zahlreichen Quellen und Wasserfällen bildet er in seinem Oberlauf einer romantische Kaskaden- und Seenlandschaft, welche man gut erwandern kann.
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Ein beschauliches Örtchen mit ca. 6500 Einwohner im Tal der gleichnamigen Ribeira, welches sich vom Meer entlang dem schmalen Flusstal ins Landesinnere zieht. Auf den Bergrücken der Ribeira befinden sich terrassenförmige Felder mit Obstbäumen und Bananenpflanzen.
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Porto Moniz an der Nordwestküste Madeiras ist eine kleine Siedlung am tobenden Atlantik. Das Naturschwimmbecken von Porto Moniz ist Hauptattraktion im Sommer und sorgt für feuchtfröhlichen Badespaß für jung und alt.
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In Ponta do Sol, ca. 4 km von Ribeira Brava, liegt eines der ältesten Sakralbauten von Madeira, die Kirche Nossa Senhora da Luz aus dem 15. Jahrhundert. Da das Kirchenhaus im 18. Jahrhundert barockisiert wurde, ist heute leider nicht mehr viel vom Ursprung erhalten.
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Der Leuchtturm von Ponto do Pargo ist eigentlich die einzige Attraktion des Ortes, welcher der westlichste Punkt Madeiras ist. Von hier haben Sie einen Blick über den Atlantischen Ozean und über die Westküste der Insel.
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Ponta Delgada erstreckt sich auf einer flachen Landzunge die Hänge hinauf. Hier finden Sie ein erst kürzlich modernisiertes Meerwasserschwimmbecken. In Ponta Delgada findet jedes Jahr am ersten Septemberwochenende eines der bedeuteten Kirchenfeste Madeiras statt, zudem viele Gläubige aus nah und fern pilgern.
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Die Halbinsel Ponta da Sao Lourenço zählt zu den regenärmsten Gegenden auf Madeira. Dementsprechend karg ist die Vegetation der Halbinsel mit einigen Farnen und Flechten.
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Penha de Águia, auch der Adlerfelsen genannt, bildet mit seiner steil zum Meer hin abfallenden Felswand eine der imposantesten Klippen Madeiras, wo an dessen Füssen am Strandbad im Sommer reichlich Betrieb tobt. Erfahrenden Wandern empfiehlt sich eine Wanderung auf den Gipfel des Adlerfelsens.
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Monte war im 19. Jahrhundert Wohnort der Reichen und Adligen Madeiras in hochherrschaftlichen Villen, welche von tropischen Gärten umgeben waren. Der Ort liegt ca. 600m über Funchal und bietet somit einen herrlichen Blick über die Bucht von Funchal. Sehenswert ist die Wallfahrtskirche Nossa Senhorado Monte im traditionellen Architekturstil mit weißen Mauern und grauschwarzen Basaltumrahmungen aus dem Jahre 1897. Hier wurde Kaiser Karl I. beigesetzt.
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Von Ponta do Sol gelangt man durch Tunnels, an der Straße am Meer entlang, welche nach Madalena do Mar führt. Der sonst eher unspektakuläre Ort besitzt eine aus dem 15. Jahrhundert stammende barocke Pfarrkirche mit blau-weißen Azulejos, in dem der polnische König Ladislaus III. beigesetzt wurde. Der Exilant kam mit seiner Frau in seinem Boot unterhalb der Cabo Girao ums Leben, erschlagen von herabstürzenden Felsbrocken.
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Mit seinen rund 13.000 Einwohner zählt Machico zu der zweitgrößten Stadt Madeiras. Machico liegt in einer geschützten Bucht mit dem modernste Yachthafen Madeiras aus dem Jahre 2005 mit Cafés und Restaurants.
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Funchal, die Hauptstadt Madeiras liegt in der einzigen Bucht an der Südküste der Insel. Funchal bietet eine einzigartige Architektur, faszinierende Museen und ein pulsierendes Inselleben.
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Der kleine Ort Faial, ca. 6 km hinter Santana, bietet vom Kirchplatz und einer Plattform oberhalb des Ortes eine wunderschönes Panorama. Auf der Fahrt nach Faial passiert man zwei weitere schöne Aussichtspunkte, von denen man bei guten Witterungsverhältnissen z.B. einen phantastischen Blick über Santana hat.
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Die Schwesternsiedlung von Camara de Lobos ist bekannt für den lebhaftesten Markt der Insel. Jeden Sonntag haben hier Obst- und Gemüseverkäufer ihre Stände aufgebaut und die Fischverkäufer bieten Ihren Thun- und Degenfisch zum Verkauf an. Das Angebot des Marktes variiert mit der Jahreszeit, doch Obst und Gemüse erhalten Sie hier immer in einer schier unendlichen Fülle.
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Ein abgelegener Ort im Tal des Eira do Serrado auf 500m Meereshöhe, diente im 16. Jahrhundert als Zufluchtsort für Nonnen und trägt daher den Namen „Stall der Nonnen“.
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Ca. 9 km hinter Funchal liegt Caniço. Die barocke Kirche der zwei Heiligen aus dem Jahr 1783 bestimmt das Stadtbild der Ortschaft und ist Symbol für die einstige Zweiteilung Madeiras.
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Der kleine 2000 Seelen Ort Caniçal war früher nur zu Fuß erreichbar. Dank eines Tunnels wurde später der Fischerort an das Straßennetz Madeiras angeschlossen.
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Westlich von Funchal liegt in der Bucht am Felskap Cabo Girao die kleine Ortschaft Camara de Lobos. Hauptattraktion ist neben der Pfarrkirche Sao Sebastian, eine weißes Gotteshaus aus dem 16. Jahrhundert mit einem typischen hohen, kachelverkleidetem Kirchturm, der Hafen von Camara de Lobos mit seinen bunten Holzbooten der Fischer.
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Ca. 9 km von Funchal entfernt liegt die kleine Ortschaft Camacha in 800m Höhe, welche oft am Nachmittag in Wolken gehüllt ist. In Camacha hat sich seid dem 19. Jahrhundert die Korbflechterei etabliert. Noch heute werden hier werden Korbmöbel für Hotels und für den europäischen Export produziert.
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Die Siedlung Casa das Queimadas liegt etwa 5 km südwestlich von Santana und ist umgeben von einer immergrünen, mit zahlreichen Bächen und Wasserfällen gespeiste Landschaft, so das man den Anschein hätte man sie im Regenwald.
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Calheta, einer der bedeutendsten Orten der Westküste, zählt zu der fruchtbarsten Region der Insel. Hier gibt es noch eine Zuckerfabrik, welche Rum und Melasse produziert. Die einstige Arbeitsgeräte alter Zuckerrohrdestillerien wurde am Ortseingang zu einem Freiluftmuseum aufgebahrt.